NEU: Zwangs-Therapierung *** Ein happiger Vorwurf an die schweizerischen Behörden! (von Schmutzli) 13.02.2013
Harry J. Heutschi,
kritischer (und deswegen psychiatrisierter) Bürger und Aufdecker
eines gigantischen Veruntreuungsskandals in der Schweiz, im
Gespräch mit Michael Vogt über den sogenannten «fürsorglichen»
Freiheitsentzug.
FFE – Fürsorglicher Freiheitsentzug heißt das Instrument, welches immer
fleißiger benutzt wird, um unschuldige Bürger ihrer Freiheit zu berauben
und wenn nötig für lange Zeit weg zu sperren. In der Schweiz werden
über 27 unschuldig Mitbürger pro Tag, gegen ihren Willen zwangsweise in
eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Allein im Kanton Bern etwa
wurden 1998 rund 360 Zwangseinweisungen angeordnet, drei Jahre
später waren es 700.
«Wir gehen von jährlich über 10’000 Zwangseinweisungen aus», sagt
Jürg Gassmann, Zentralsekretär der Patientenorganisation Pro Mente
Sana. Rechnet man die Zahlen der Kantone Zürich und Bern auf die
Schweiz um, ergeben sich über 15.000 FFE-Eintritte pro Jahr.
Die effektive Quote dürfte wohl irgendwo dazwischen liegen.
Verfahrensmängel bei Zwangseinweisungen sind keine Ausnahme, wie
der Zürcher Psychiater Thomas Maier in einer Studie aus dem Jahr 2002
zeigt.
Von 100 untersuchten FFE-Zeugnissen, die zwischen 1997 und 2000
ausgestellt wurden, waren nur 21 sowohl formal korrekt ausgestellt, wie
auch stichhaltig begründet.
In einer Umfrage bestätigten Ärzte, daß 25 Prozent der angeordneten
FFE vermeidbar wären. Der FFE ist ein schwerer Eingriff in die persönliche
Freiheit eines Menschen. In vielen Kantonen können alle niedergelassenen
Ärzte ein FFE-Zeugnis ausstellen.
Deshalb erstaunt es umso mehr, daß es kein Kontrollorgan beim Einsatz
dieser Maßnahme gibt. Da die Kantone die unfreiwilligen Hospitalisationen
nach unterschiedlichen Kriterien oder teilweise überhaupt nicht
registrieren, sind vergleichbare Angaben über die jährlichen Verfügungen
nicht vorhanden.
Erst einmal eingewiesen hat der Betroffene die Möglichkeit einen Rekurs
einzuleiten. Dieser bleibt allerdings meist chancenlos, weil er oft an die
gleichen Behörden eingereicht werden muß, welche den FFE bestimmt
haben.
Danach bleibt einem nur noch die Beschwerde ans Gericht.
Ein ehemaliger Patient berichtet: «Wenn man in diese Klinik geht, kommt
man noch kränker wieder heraus. Die Ärzte und Pfleger interessieren sich
nicht für sie. Sechs oder zehn Personen zu rufen, um einen Patienten
zwanghaft ruhig zu stellen, ist ihre Methode, um jemanden zu beruhigen.
Das Leben auf der Station ist grausam und schwer zu ertragen, wenn
man nur 20 Minuten am Tag an die frische Luft darf. Die restliche Zeit
verbringen wir so, daß wir von einem Zimmer ins nächste laufen, wie ein
Tier in einem Käfig.
Ich kann Ihnen sagen, daß man sich im Gefängnis um die Gefangenen
besser kümmert.»
Ein anderer erzählt: «Ich wurde im Alter von 13 Jahren in die kinder- und
jugendpsychiatrische Klinik Sonnenhof in Ganterschwil St.Gallen gebracht.
Ich bekam jeden Tag Minimum drei Tabletten und einmal wöchentlich eine
Spritze.
Alle zwei Wochen mußte ich Blut abnehmen lassen, meine rechte Armvene
ziert immer noch die Einstichnarben. Natürlich hatten die vielen
Medikamente Nebenwirkungen. Bei mir waren es Angstzustände,
Herzrasen, Schweißausbrüche und Selbstmordgedanken. Bevor ich in die
Klinik kam, hätte ich nicht im Traum daran gedacht, mir selbst etwas
anzutun.
Aber als ich diese Medikamente (Zoloft, Ritalin usw.) bekam, fing ich an,
mich in die Beine und in die Arme zu schneiden, um wenigstens etwas zu
fühlen. Die Medikamente machten mich Stumpf. Es ist ein Gefühl, wie
wenn man Watte im Kopf hätte und man spürt keine extremen Emotionen
mehr außer Angst und Trauer.
Das Ritzen führte dazu, daß ich nicht mehr in die Psychiatrie-interne
Schule gehen durfte und daß man mich auf die geschlossene Abteilung
verlegte. Dort wurde ich oft in eine sogenannte Isolierzelle gesteckt,
wenn ich mich z.B. weigerte die Medikamente zu nehmen oder mich
gegen die Spritzen mit Körpereinsatz wehrte.»
Fazit: Für den immer mächtigeren Staatsapparat, die korrumpierten
Politiker, Wirtschaftsbosse und Bankster, die die Schweiz und ihre
Bevölkerung zunehmend unter sich verscherbeln, verkaufen und
versklaven, ist der FFE das ideale Werkzeug, um lästige, systemkritische
und auffällige Menschen los zu werden oder sie von der Oberfläche
verschwinden zu lassen.
Hier ist eine riesige Industrie am Werk, die Milliarden damit verdient,
unschuldige Menschen, mittels FFE, zu inhaftieren. Die Opfer kämpfen oft
ein Leben lang mit der Verarbeitung der Schreckenserlebnisse und den
Langzeitschäden durch die Zwangsmedikation mit starken
Psychopharmaka und Nervengiften.
Im nachfolgenden Video brandmarkt Harry J. Heutschi dieses "System"
mit Nachdruck und vielen Fakten. Auch Namen werden dabei öffentlich
genannt, deren Inhaber/Inhaberin, nun plötzlich in einem anderen
Lichte stehen. (Auf's Bild klicken)
eines gigantischen Veruntreuungsskandals in der Schweiz, im
Gespräch mit Michael Vogt über den sogenannten «fürsorglichen»
Freiheitsentzug.
FFE – Fürsorglicher Freiheitsentzug heißt das Instrument, welches immer
fleißiger benutzt wird, um unschuldige Bürger ihrer Freiheit zu berauben
und wenn nötig für lange Zeit weg zu sperren. In der Schweiz werden
über 27 unschuldig Mitbürger pro Tag, gegen ihren Willen zwangsweise in
eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Allein im Kanton Bern etwa
wurden 1998 rund 360 Zwangseinweisungen angeordnet, drei Jahre
später waren es 700.
«Wir gehen von jährlich über 10’000 Zwangseinweisungen aus», sagt
Jürg Gassmann, Zentralsekretär der Patientenorganisation Pro Mente
Sana. Rechnet man die Zahlen der Kantone Zürich und Bern auf die
Schweiz um, ergeben sich über 15.000 FFE-Eintritte pro Jahr.
Die effektive Quote dürfte wohl irgendwo dazwischen liegen.
Verfahrensmängel bei Zwangseinweisungen sind keine Ausnahme, wie
der Zürcher Psychiater Thomas Maier in einer Studie aus dem Jahr 2002
zeigt.
Von 100 untersuchten FFE-Zeugnissen, die zwischen 1997 und 2000
ausgestellt wurden, waren nur 21 sowohl formal korrekt ausgestellt, wie
auch stichhaltig begründet.
In einer Umfrage bestätigten Ärzte, daß 25 Prozent der angeordneten
FFE vermeidbar wären. Der FFE ist ein schwerer Eingriff in die persönliche
Freiheit eines Menschen. In vielen Kantonen können alle niedergelassenen
Ärzte ein FFE-Zeugnis ausstellen.
Deshalb erstaunt es umso mehr, daß es kein Kontrollorgan beim Einsatz
dieser Maßnahme gibt. Da die Kantone die unfreiwilligen Hospitalisationen
nach unterschiedlichen Kriterien oder teilweise überhaupt nicht
registrieren, sind vergleichbare Angaben über die jährlichen Verfügungen
nicht vorhanden.
Erst einmal eingewiesen hat der Betroffene die Möglichkeit einen Rekurs
einzuleiten. Dieser bleibt allerdings meist chancenlos, weil er oft an die
gleichen Behörden eingereicht werden muß, welche den FFE bestimmt
haben.
Danach bleibt einem nur noch die Beschwerde ans Gericht.
Ein ehemaliger Patient berichtet: «Wenn man in diese Klinik geht, kommt
man noch kränker wieder heraus. Die Ärzte und Pfleger interessieren sich
nicht für sie. Sechs oder zehn Personen zu rufen, um einen Patienten
zwanghaft ruhig zu stellen, ist ihre Methode, um jemanden zu beruhigen.
Das Leben auf der Station ist grausam und schwer zu ertragen, wenn
man nur 20 Minuten am Tag an die frische Luft darf. Die restliche Zeit
verbringen wir so, daß wir von einem Zimmer ins nächste laufen, wie ein
Tier in einem Käfig.
Ich kann Ihnen sagen, daß man sich im Gefängnis um die Gefangenen
besser kümmert.»
Ein anderer erzählt: «Ich wurde im Alter von 13 Jahren in die kinder- und
jugendpsychiatrische Klinik Sonnenhof in Ganterschwil St.Gallen gebracht.
Ich bekam jeden Tag Minimum drei Tabletten und einmal wöchentlich eine
Spritze.
Alle zwei Wochen mußte ich Blut abnehmen lassen, meine rechte Armvene
ziert immer noch die Einstichnarben. Natürlich hatten die vielen
Medikamente Nebenwirkungen. Bei mir waren es Angstzustände,
Herzrasen, Schweißausbrüche und Selbstmordgedanken. Bevor ich in die
Klinik kam, hätte ich nicht im Traum daran gedacht, mir selbst etwas
anzutun.
Aber als ich diese Medikamente (Zoloft, Ritalin usw.) bekam, fing ich an,
mich in die Beine und in die Arme zu schneiden, um wenigstens etwas zu
fühlen. Die Medikamente machten mich Stumpf. Es ist ein Gefühl, wie
wenn man Watte im Kopf hätte und man spürt keine extremen Emotionen
mehr außer Angst und Trauer.
Das Ritzen führte dazu, daß ich nicht mehr in die Psychiatrie-interne
Schule gehen durfte und daß man mich auf die geschlossene Abteilung
verlegte. Dort wurde ich oft in eine sogenannte Isolierzelle gesteckt,
wenn ich mich z.B. weigerte die Medikamente zu nehmen oder mich
gegen die Spritzen mit Körpereinsatz wehrte.»
Fazit: Für den immer mächtigeren Staatsapparat, die korrumpierten
Politiker, Wirtschaftsbosse und Bankster, die die Schweiz und ihre
Bevölkerung zunehmend unter sich verscherbeln, verkaufen und
versklaven, ist der FFE das ideale Werkzeug, um lästige, systemkritische
und auffällige Menschen los zu werden oder sie von der Oberfläche
verschwinden zu lassen.
Hier ist eine riesige Industrie am Werk, die Milliarden damit verdient,
unschuldige Menschen, mittels FFE, zu inhaftieren. Die Opfer kämpfen oft
ein Leben lang mit der Verarbeitung der Schreckenserlebnisse und den
Langzeitschäden durch die Zwangsmedikation mit starken
Psychopharmaka und Nervengiften.
Im nachfolgenden Video brandmarkt Harry J. Heutschi dieses "System"
mit Nachdruck und vielen Fakten. Auch Namen werden dabei öffentlich
genannt, deren Inhaber/Inhaberin, nun plötzlich in einem anderen
Lichte stehen. (Auf's Bild klicken)
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