NEU: Rund um Geld, Vermögen, Rente, etc. *** China droht mit Petro-Yuan (von Bannjongg) 05.11.2013
China droht mit Petro-Yuan
Parteizeitung „Xinhua“: Wir haben genug, wir wollen eine „de-
amerikanisierte“ Welt! - „Was das Fass zum Überlaufen brachte, ist der
kürzliche Showdown im amerikanischen Parlament."
Das inoffizielle Datum für die vollständige Konvertibilität des Yuan liegt
zwischen 2017 und 2020.
Peking wird deutlich: Wir haben genug, wir wollen eine „de-
amerikanisierte“ Welt! In einem Leitartikel in der Parteizeitung „Xinhua“
wird klar festgehalten: „Was das Fass zum Überlaufen brachte, ist der
kürzliche Showdown im amerikanischen Parlament.
Dieses unwürdige Gezänk hat – so der chinesische Leitartikel – die
Grenzen der amerikanischen Machtansprüche klar aufgezeigt. Eine
Nation, die ihre Probleme vor der ganzen Welt auslegen muss und sich
dann wochenlang um deren Lösung streitet, kann keinen Anspruch auf
Weltführung erheben.“
Happig der chinesische Vorwurf, wir zitieren wörtlich: „...statt seinen
Pflichten als eine verantwortungsvolle Führungsmacht nachzukommen,
hat ein eigennütziges Washington seinen Status als Supermacht
missbraucht und noch mehr Chaos in die Welt eingeführt, indem
finanzielle Risiken nach Übersee verschoben, regionale Spannungen
inmitten territorialer Streitigkeiten angestiftet und... (weiterlesen...!)
Parteizeitung „Xinhua“: Wir haben genug, wir wollen eine „de-
amerikanisierte“ Welt! - „Was das Fass zum Überlaufen brachte, ist der
kürzliche Showdown im amerikanischen Parlament."
Das inoffizielle Datum für die vollständige Konvertibilität des Yuan liegt
zwischen 2017 und 2020.
Peking wird deutlich: Wir haben genug, wir wollen eine „de-
amerikanisierte“ Welt! In einem Leitartikel in der Parteizeitung „Xinhua“
wird klar festgehalten: „Was das Fass zum Überlaufen brachte, ist der
kürzliche Showdown im amerikanischen Parlament.
Dieses unwürdige Gezänk hat – so der chinesische Leitartikel – die
Grenzen der amerikanischen Machtansprüche klar aufgezeigt. Eine
Nation, die ihre Probleme vor der ganzen Welt auslegen muss und sich
dann wochenlang um deren Lösung streitet, kann keinen Anspruch auf
Weltführung erheben.“
Happig der chinesische Vorwurf, wir zitieren wörtlich: „...statt seinen
Pflichten als eine verantwortungsvolle Führungsmacht nachzukommen,
hat ein eigennütziges Washington seinen Status als Supermacht
missbraucht und noch mehr Chaos in die Welt eingeführt, indem
finanzielle Risiken nach Übersee verschoben, regionale Spannungen
inmitten territorialer Streitigkeiten angestiftet und... (weiterlesen...!)
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