NEU: Gemischter Chor Hemishofen *** Ein Abend voller Engel, Zigeuner und Vagabunden (von Peter Spirig) 13.03.2013
Ein Abend voller Engel,
Zigeuner und Vagabunden
Der Gemischte Chor Hemishofen lud am Samstag und Sonntag zum
Unterhaltungsabend
Bereits früh zeichnete sich ab, dass diese Veranstaltung ein Erfolg wird.
Der gemischte Chor Hemishofen lud am Samstag zur ersten von zwei
Unterhaltungen in die schön dekorierte und frühlingshaft duftende
Mehrzweckhalle.
Der Saal mit 250 Plätzen war bereits sehr gut besetzt als die beiden
„Hohentwyl Buebe“ zusammen mit Mirna erstmals aufspielten. Während
zwischen den Zuschauern Mitglieder des Landfrauenvereins Hemishofen-
Stein am Rhein gekonnt hin und her sausten um die Gäste mit Getränken
und den Sängerwürsten zu bedienen, wurde unter anderem Volksmusik
aus Böhmen gespielt.
Das passte, denn erstens stand der Abend unter dem Motto „Zigeuner
und Vagabundenlieder“. Zweitens stammen viele Mitglieder dieses
fahrenden Volkes aus Böhmen.
Im Namen des Vorstandes dankte Heidi Clerici den Sängerinnen und
Sängern die den Chor in den letzten Monaten verstärkten. „Das ist
unsere Winterhilfe“.
Danach wurden einzelne Akteure vorgestellt. Es handelte sich um Franz
Hidber (Dirigent), Rebecca Hidber (Klavier), Benedict Hidber (Cello) und
Solosängerin Beatrice Hidber. „Irgendwo muss es ein Nest einer ganz
musikalischen Familie haben“. Das Nest ist in Steckborn zu finden.
Vorgestellt wurde auch Helen Feichtl aus Salzburg. Sie spielte Geige.
Wenn Zigeuner Hochzeit machen
Durch das Programm führte, und das in gewohnt humoristischer Weise,
Erwin Leibacher. Gleich zu Beginnen wurde zu einer Reise vom Meer bis
zum Alpenschnee geladen. „Wir sind durch die Welt gefahren“ ertönte.
Danach sang der Chor „Drei Freunde zogen nach Lyon“.
Nach dem Lied aus dem Piemont wusste auch das sardische Liebeslied
„Piccioca“ zu gefallen. Danach stellte sich der Gastchor auf die Bühne. Es
handelte sich um „Josy`s Jodelchörli“ und damit um den bekannten
Kinderchor von Josy Graf. Begleiter auf der Handorgel war Christian von
Siebenthal.
„Hüt gömmer nöd is Nescht“ war das erste von verschiedenen Liedern
das die Kinder und Jugendlichen herzerfrischend und gekonnt
vorzutragen vermochten. Sie ernteten grossen Applaus und ein
Kompliment. „Wir schauen in die Noten und ihr singt alles auswendig“ war
von Erwin Leibacher zu hören.
Der zweite Teil wurde mit dem gemeinsam gesungenen „Lustig ist das
Zigeunerleben“ eröffnet. Nach „He Zigeuner“ und einem Zigeunertanz
ertönte mit „Zigeunerjunge“ ein Sehnsuchtslied. Gesungen wurde es von
Beatrice Hidber. Bald danach erfreute der Chor das Publikum mit dem
kontrastreichen „Drei Zigeuner fand ich ein ich einmal“.
Danach wusste auch „Schwarze Augen“, das zweite Stück für Geige sehr
zu gefallen. Nach „Wenn Zigeuner Hochzeit machen“ wurde das
Jodelchörli wieder auf die Bühne gerufen. Nochmals wurde „Lustig ist das
Zigeunerleben“ gesungen. Diesmal zusammen mit dem Publikum. Das
liess sich nicht zweimal bitten.
Das Durcheinander bei der Information
Nach den Stimmbändern waren die Lachmuskeln dran. Unter der Regie
von Ruedi Schneider wurde „En Engel“ aufgeführt. Auf der Bühne die
Information eines Warenhauses. Geri Frei erschuf eine detailgetreue
Kulisse.
An der Information stand eine Frau namens Engel. Die hatte sich unter
anderem mit defekten Kaffeemaschinen, Wasser im Lager, einem
steckengebliebenen Lift und mit einem Kunden zu beschäftigen der nur
einen Kuhstrick wollte aber mit einer Tasche voll Schuhen vor ihr stand.
Es herrschte ein Durcheinander in der nur sie den Überblick zu halten
schien.
Peter Spirig (psp)
© Text und Fotos von Peter Spirig
Der gemischte Chor Hemishofen führte in`s Reich der Zigeuner und Vagabunden
Bei den Sängern aus Hemishofen und der Region geht`s oft auch sehr lustig zu und her
Wussten mit „Hüt gömmer nöd is Nescht“ zu begeistern: Die Kinder und Jugendlichen von „Josy`s
Jodelchörli“
Sangen gemeinsam „Lustig ist das Zigeunerleben“: Josy`s Jodelchörli und der Gemischte Chor Hemishofen
Bei der Information wurden viele Sorgen deponiert! Esther Rusterholz, Erika Rusterholz, Evelyne Geiger,
Peter Stettler und Nelly Gnädinger während eine Reklamation bezüglich einer Pfanne
Zigeuner und Vagabunden
Der Gemischte Chor Hemishofen lud am Samstag und Sonntag zum
Unterhaltungsabend
Bereits früh zeichnete sich ab, dass diese Veranstaltung ein Erfolg wird.
Der gemischte Chor Hemishofen lud am Samstag zur ersten von zwei
Unterhaltungen in die schön dekorierte und frühlingshaft duftende
Mehrzweckhalle.
Der Saal mit 250 Plätzen war bereits sehr gut besetzt als die beiden
„Hohentwyl Buebe“ zusammen mit Mirna erstmals aufspielten. Während
zwischen den Zuschauern Mitglieder des Landfrauenvereins Hemishofen-
Stein am Rhein gekonnt hin und her sausten um die Gäste mit Getränken
und den Sängerwürsten zu bedienen, wurde unter anderem Volksmusik
aus Böhmen gespielt.
Das passte, denn erstens stand der Abend unter dem Motto „Zigeuner
und Vagabundenlieder“. Zweitens stammen viele Mitglieder dieses
fahrenden Volkes aus Böhmen.
Im Namen des Vorstandes dankte Heidi Clerici den Sängerinnen und
Sängern die den Chor in den letzten Monaten verstärkten. „Das ist
unsere Winterhilfe“.
Danach wurden einzelne Akteure vorgestellt. Es handelte sich um Franz
Hidber (Dirigent), Rebecca Hidber (Klavier), Benedict Hidber (Cello) und
Solosängerin Beatrice Hidber. „Irgendwo muss es ein Nest einer ganz
musikalischen Familie haben“. Das Nest ist in Steckborn zu finden.
Vorgestellt wurde auch Helen Feichtl aus Salzburg. Sie spielte Geige.
Wenn Zigeuner Hochzeit machen
Durch das Programm führte, und das in gewohnt humoristischer Weise,
Erwin Leibacher. Gleich zu Beginnen wurde zu einer Reise vom Meer bis
zum Alpenschnee geladen. „Wir sind durch die Welt gefahren“ ertönte.
Danach sang der Chor „Drei Freunde zogen nach Lyon“.
Nach dem Lied aus dem Piemont wusste auch das sardische Liebeslied
„Piccioca“ zu gefallen. Danach stellte sich der Gastchor auf die Bühne. Es
handelte sich um „Josy`s Jodelchörli“ und damit um den bekannten
Kinderchor von Josy Graf. Begleiter auf der Handorgel war Christian von
Siebenthal.
„Hüt gömmer nöd is Nescht“ war das erste von verschiedenen Liedern
das die Kinder und Jugendlichen herzerfrischend und gekonnt
vorzutragen vermochten. Sie ernteten grossen Applaus und ein
Kompliment. „Wir schauen in die Noten und ihr singt alles auswendig“ war
von Erwin Leibacher zu hören.
Der zweite Teil wurde mit dem gemeinsam gesungenen „Lustig ist das
Zigeunerleben“ eröffnet. Nach „He Zigeuner“ und einem Zigeunertanz
ertönte mit „Zigeunerjunge“ ein Sehnsuchtslied. Gesungen wurde es von
Beatrice Hidber. Bald danach erfreute der Chor das Publikum mit dem
kontrastreichen „Drei Zigeuner fand ich ein ich einmal“.
Danach wusste auch „Schwarze Augen“, das zweite Stück für Geige sehr
zu gefallen. Nach „Wenn Zigeuner Hochzeit machen“ wurde das
Jodelchörli wieder auf die Bühne gerufen. Nochmals wurde „Lustig ist das
Zigeunerleben“ gesungen. Diesmal zusammen mit dem Publikum. Das
liess sich nicht zweimal bitten.
Das Durcheinander bei der Information
Nach den Stimmbändern waren die Lachmuskeln dran. Unter der Regie
von Ruedi Schneider wurde „En Engel“ aufgeführt. Auf der Bühne die
Information eines Warenhauses. Geri Frei erschuf eine detailgetreue
Kulisse.
An der Information stand eine Frau namens Engel. Die hatte sich unter
anderem mit defekten Kaffeemaschinen, Wasser im Lager, einem
steckengebliebenen Lift und mit einem Kunden zu beschäftigen der nur
einen Kuhstrick wollte aber mit einer Tasche voll Schuhen vor ihr stand.
Es herrschte ein Durcheinander in der nur sie den Überblick zu halten
schien.
Peter Spirig (psp)
© Text und Fotos von Peter Spirig
Der gemischte Chor Hemishofen führte in`s Reich der Zigeuner und Vagabunden
Bei den Sängern aus Hemishofen und der Region geht`s oft auch sehr lustig zu und her
Wussten mit „Hüt gömmer nöd is Nescht“ zu begeistern: Die Kinder und Jugendlichen von „Josy`s
Jodelchörli“
Sangen gemeinsam „Lustig ist das Zigeunerleben“: Josy`s Jodelchörli und der Gemischte Chor Hemishofen
Bei der Information wurden viele Sorgen deponiert! Esther Rusterholz, Erika Rusterholz, Evelyne Geiger,
Peter Stettler und Nelly Gnädinger während eine Reklamation bezüglich einer Pfanne
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