NEU: Esoterik-Forum *** Wurde Hugo Chavez mit dem Krebs infiziert? (von Schmutzli) 11.03.2013
Wurde Hugo Chavez
mit dem Krebs infiziert?
Nach dem Vize-Präsidenten Nicolas Manduro, werden nun auch in
Russland Stimmen laut, die behaupten, Chavez wäre keines natürlichen
Todes gestorben.
Der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Russlands (KP) Gennadi
Sjuganow fragte heute im russischen Fernsehen: “Wie ist das möglich,
dass die sechs lateinamerikanischen Staats- und Regierungschefs, die der
US-Politik trotzten und sich zu einem mächtigen Block vereinigen wollten,
um unabhängiger zu werden, auf einmal an ein und derselben Krankheit
wie Chavez erkrankten?” Wirre Theorien oder tatsächlich ein möglicher
Ansatz?
Russlands Kommunistische Partei fordert eine internationale
Untersuchung, um die Todesursache zu ergründen. Vize Manduro hat
bereits eine Untersuchung angekündigt, denn auch er bezweifelt die
natürliche Erkrankung von Chavez.
Bereits Ende 2011 hatte Chavez Vermutungen geäußert, dass seine
Erkrankung durch eine US-Technologie ausgelöst worden sein könnte.
Dieses werde man aber erst in 50 Jahren beweisen können, so seine
Schlussfolgerung.
Inspiriert hatte ihn seinerzeit Fidel Castro, der ihm sagte: “Pass auf, was
dir ins Essen getan wird. Vorsicht mit kleinen Nadeln, mit der sie dir alles
Mögliche injizieren können.” Auch Castro hatte sich 2006 einer
Notoperation unterziehen müssen.
Zunächst stellt man sich natürlich einige Fragen. Warum sollte man
Chavez mit Krebs infizieren und ihn nicht einfach vergiften? Eine
Infizierung über die Nahrung dürfte auch sehr unwahrscheinlich sein. Wer
argumentiert, sein Essen könnte vorgekostet werden, dem dürfte auch
klar sein, dass es sicher Gifte gibt, die diese Kontrolle durchlaufen
könnten.
In wie weit eine Infektion mittels Injektion in Frage kommt, haben wir
versucht zu ergründen. Das renommierte Fachmagazinen “Nature”
veröffentlichte August 2012 einen Artikel mit dem Titel: “Cancer stem cells
tracked” (Krebsstammzellen entdeckt).
Solche Stammzellen würden dann Krebs reproduzieren können, so die
Schlussfolgerung bei Nature. Dort geht es natürlich um im Körper von
behandelten Patienten zurückgeblieben Krebs-Stammzellen. Dass bei
Mäusen oder anderen Versuchstieren Krebszellen zu Forschungszwecken
injiziert werden, ist hinlänglich bekannt. Solche Stammzellen stellen
allerdings ein anderes Potential dar.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die USA solche Mittel einsetzen würden, um
die eigenen Ziele zu erreichen, dürfte im oberen Drittel liegen. In wie weit
jedoch die Geheimdienste Zugang und Möglichkeit hatten, um auf diese
Weise Hugo Chavez zu infizieren, ist für uns kaum nachprüfbar.
Eine weitere Möglichkeit wären sicherlich auch die Mirkowellenwaffen.
Mittlerweile ist die Forschung in den USA so weit, dass es bereits mobile
Einheiten gibt, um zum Beispiel damit Demonstranten zum Aufgeben zu
bewegen.
Dort soll nur mit geringerer Leistung gearbeitet werden, so dass
Demonstranten aufgrund der entstehenden Hitze zurückweichen.
Leistung jedoch ist immer nur eine Frage des Inputs. Das solche
Möglichkeiten bestehen, ist sehr wahrscheinlich. Auch hier gilt, prüfen und
nachweisen lässt sich das kaum, zumindest für Außenstehende.
Grund genug hatte Chavez den USA sicherlich gegeben. Er war einer der
Protagonisten, als es um die Comunidad de Estados Latinoamericanos y
Caribeños (CELAC) ging. Durch die strategische Partnerschaft mit
Russland machte er sich auch nicht unbedingt Freunde, eben sowenig mit
den Abkommen zur Abrechnung des Öls in Yuan oder Rubel.
Die Verstaatlichung der Ölindustrie, der Telekommunikation und anderer
Bereiche, dürfte auch nicht die freundschaftliche Basis gestärkt haben. Die
Freundschaft zu Kuba oder dem Iran lassen wir zunächst unkommentiert.
Fazit: Die Möglichkeit bestünde natürlich und zuzutrauen ist es den USA
allemal. Was allerdings tatsächlich Usus ist, wird vielleicht nie
herauskommen. Vize Manduro dürfte jetzt mit der Stabilisierung
Venezuelas und dem Wahlkampf beschäftigt sein und ob er es wirklich
wissen wollen würde, wenn er nun der nächste Präsident Venezuelas
würde, bleibt wohl auch sein Geheimnis.
JENS BLECKER
www.john iknews.de
mit dem Krebs infiziert?
Nach dem Vize-Präsidenten Nicolas Manduro, werden nun auch in
Russland Stimmen laut, die behaupten, Chavez wäre keines natürlichen
Todes gestorben.
Der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Russlands (KP) Gennadi
Sjuganow fragte heute im russischen Fernsehen: “Wie ist das möglich,
dass die sechs lateinamerikanischen Staats- und Regierungschefs, die der
US-Politik trotzten und sich zu einem mächtigen Block vereinigen wollten,
um unabhängiger zu werden, auf einmal an ein und derselben Krankheit
wie Chavez erkrankten?” Wirre Theorien oder tatsächlich ein möglicher
Ansatz?
Russlands Kommunistische Partei fordert eine internationale
Untersuchung, um die Todesursache zu ergründen. Vize Manduro hat
bereits eine Untersuchung angekündigt, denn auch er bezweifelt die
natürliche Erkrankung von Chavez.
Bereits Ende 2011 hatte Chavez Vermutungen geäußert, dass seine
Erkrankung durch eine US-Technologie ausgelöst worden sein könnte.
Dieses werde man aber erst in 50 Jahren beweisen können, so seine
Schlussfolgerung.
Inspiriert hatte ihn seinerzeit Fidel Castro, der ihm sagte: “Pass auf, was
dir ins Essen getan wird. Vorsicht mit kleinen Nadeln, mit der sie dir alles
Mögliche injizieren können.” Auch Castro hatte sich 2006 einer
Notoperation unterziehen müssen.
Zunächst stellt man sich natürlich einige Fragen. Warum sollte man
Chavez mit Krebs infizieren und ihn nicht einfach vergiften? Eine
Infizierung über die Nahrung dürfte auch sehr unwahrscheinlich sein. Wer
argumentiert, sein Essen könnte vorgekostet werden, dem dürfte auch
klar sein, dass es sicher Gifte gibt, die diese Kontrolle durchlaufen
könnten.
In wie weit eine Infektion mittels Injektion in Frage kommt, haben wir
versucht zu ergründen. Das renommierte Fachmagazinen “Nature”
veröffentlichte August 2012 einen Artikel mit dem Titel: “Cancer stem cells
tracked” (Krebsstammzellen entdeckt).
Solche Stammzellen würden dann Krebs reproduzieren können, so die
Schlussfolgerung bei Nature. Dort geht es natürlich um im Körper von
behandelten Patienten zurückgeblieben Krebs-Stammzellen. Dass bei
Mäusen oder anderen Versuchstieren Krebszellen zu Forschungszwecken
injiziert werden, ist hinlänglich bekannt. Solche Stammzellen stellen
allerdings ein anderes Potential dar.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die USA solche Mittel einsetzen würden, um
die eigenen Ziele zu erreichen, dürfte im oberen Drittel liegen. In wie weit
jedoch die Geheimdienste Zugang und Möglichkeit hatten, um auf diese
Weise Hugo Chavez zu infizieren, ist für uns kaum nachprüfbar.
Eine weitere Möglichkeit wären sicherlich auch die Mirkowellenwaffen.
Mittlerweile ist die Forschung in den USA so weit, dass es bereits mobile
Einheiten gibt, um zum Beispiel damit Demonstranten zum Aufgeben zu
bewegen.
Dort soll nur mit geringerer Leistung gearbeitet werden, so dass
Demonstranten aufgrund der entstehenden Hitze zurückweichen.
Leistung jedoch ist immer nur eine Frage des Inputs. Das solche
Möglichkeiten bestehen, ist sehr wahrscheinlich. Auch hier gilt, prüfen und
nachweisen lässt sich das kaum, zumindest für Außenstehende.
Grund genug hatte Chavez den USA sicherlich gegeben. Er war einer der
Protagonisten, als es um die Comunidad de Estados Latinoamericanos y
Caribeños (CELAC) ging. Durch die strategische Partnerschaft mit
Russland machte er sich auch nicht unbedingt Freunde, eben sowenig mit
den Abkommen zur Abrechnung des Öls in Yuan oder Rubel.
Die Verstaatlichung der Ölindustrie, der Telekommunikation und anderer
Bereiche, dürfte auch nicht die freundschaftliche Basis gestärkt haben. Die
Freundschaft zu Kuba oder dem Iran lassen wir zunächst unkommentiert.
Fazit: Die Möglichkeit bestünde natürlich und zuzutrauen ist es den USA
allemal. Was allerdings tatsächlich Usus ist, wird vielleicht nie
herauskommen. Vize Manduro dürfte jetzt mit der Stabilisierung
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