(von kapverd) 11.04.2013
Benötigen wir einen Gott?
Was ist Gott?
Anfangs war er „der“ Leader, sonst nichts. Irgendein „Hingeborener“
vom Turkanasee und sich selbst ernannter Schamane begann scheinbar
weise Sprüche zu klopfen, und ihm wurde zugehört. Am Anfang war also
Gott.
Seine Zuhörer sahen in ihm die Hoffnung. Denn in ihnen wuchs das
Großhirn heran, die erste Denkmaschine der Evolution die in die
Vergangenheit und in die Zukunft hinein reflektieren konnte. In der
Zukunft sah diese Denkmaschine ihren Tod - der aus einem unermesslich
großen schwarzen Loch bestand in das diese Denkmaschine hineinfiel um
nie mehr auferstehen zu können. Was wahr war kann nicht die Wahrheit
sein. Die erste Lüge war geboren. Sie nannte sich das ewige Leben.
Was ist heute?
Wir haben die Vergangenheit der 2000 Jahre - in der die Schulen und
Universitäten aus der Scholastik hervorgingen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Scholastik
Wir können heute fast alles reflektieren - ohne zu spekulieren. Wir sind
dabei dem Universum seine letzten Geheimnisse hervor zu locken. Und es
funktioniert.
Aber die Steinzeit ist noch zugegen.
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb...=69&show=112
Wir haben erst kürzlich den Nationalsozialismus abgelegt. Vor einer
universellen Sekunde erst starb Pol Pot, der große Schlächter der
Geschichte in Freiheit und nicht im Gefängnis.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pol_Pot
Können wir ohne ideologische Kontrolle das weltweite Schicksal des
Menschen führen, in ethischer Verantwortung führen? Nicht nur die
kriegerische Gewalt in Verbindung mit modernen Waffen eskaliert
regelmäßig - auch die zwischenmenschlichen Beziehung zur Regelung der
Lebensgrundlage von 9 Milliarden Menschen eskaliert unentwegt, diese
Eskalation nennen wir den „Kapitalismus“.
Hierzu dieser Link:
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb...=61&show=180
Also wie sieht es aus? Konkret? Können demokratisch strukturierte
Staaten ihr Schicksal und das der übrigen Evolution auf diesem Planeten
ethisch wirksam regeln?
Die Antwort lautet klar und eindeutig: Nein.
Wir legen uns weltweit eindeutige Zwänge auf, die direkt das gesamte
Schicksal der lebendigen Evolution dieses Planeten regeln. Dieses sind
folgende geschickt arrangierte Mechanismen:
- die ethischen Regeln, die eindeutig jedes Menschenleben über das
Leben von Milliarden anderer nichtmenschlicher Geschöpfe der Evolution
stellen.
- die Regeln des Kapitalismus, welche die jährliche Rendite des Systems
von ca. 3,0% als alleinige Gesetzgebung dieses Planeten betrachten -
und hemmungslos durchziehen.
- trotz der verheerenden Wirkung von atomaren Waffen und atomaren
Kraftwerken werden diese nicht beseitigt. Es wird weiterhin unentwegt
gerüstet und es werden weiterhin hemmungslos Atomkraftwerke gebaut.
Nationen rüsten wie Wahnsinnige hin zu atomaren Militärmächten.
Jedes Tier hat eine größere Ethik wie ein grüner Abgeordneter des
Bundestages.
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb...18&start=0#2
Nur im Lügen und Täuschen ist der Mensch universell ein Genie.
Beantworten Sie sich die Frage nach Gott jetzt selbst.
J.M.
Was ist Gott?
Anfangs war er „der“ Leader, sonst nichts. Irgendein „Hingeborener“
vom Turkanasee und sich selbst ernannter Schamane begann scheinbar
weise Sprüche zu klopfen, und ihm wurde zugehört. Am Anfang war also
Gott.
Seine Zuhörer sahen in ihm die Hoffnung. Denn in ihnen wuchs das
Großhirn heran, die erste Denkmaschine der Evolution die in die
Vergangenheit und in die Zukunft hinein reflektieren konnte. In der
Zukunft sah diese Denkmaschine ihren Tod - der aus einem unermesslich
großen schwarzen Loch bestand in das diese Denkmaschine hineinfiel um
nie mehr auferstehen zu können. Was wahr war kann nicht die Wahrheit
sein. Die erste Lüge war geboren. Sie nannte sich das ewige Leben.
Was ist heute?
Wir haben die Vergangenheit der 2000 Jahre - in der die Schulen und
Universitäten aus der Scholastik hervorgingen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Scholastik
Wir können heute fast alles reflektieren - ohne zu spekulieren. Wir sind
dabei dem Universum seine letzten Geheimnisse hervor zu locken. Und es
funktioniert.
Aber die Steinzeit ist noch zugegen.
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb...=69&show=112
Wir haben erst kürzlich den Nationalsozialismus abgelegt. Vor einer
universellen Sekunde erst starb Pol Pot, der große Schlächter der
Geschichte in Freiheit und nicht im Gefängnis.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pol_Pot
Können wir ohne ideologische Kontrolle das weltweite Schicksal des
Menschen führen, in ethischer Verantwortung führen? Nicht nur die
kriegerische Gewalt in Verbindung mit modernen Waffen eskaliert
regelmäßig - auch die zwischenmenschlichen Beziehung zur Regelung der
Lebensgrundlage von 9 Milliarden Menschen eskaliert unentwegt, diese
Eskalation nennen wir den „Kapitalismus“.
Hierzu dieser Link:
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb...=61&show=180
Also wie sieht es aus? Konkret? Können demokratisch strukturierte
Staaten ihr Schicksal und das der übrigen Evolution auf diesem Planeten
ethisch wirksam regeln?
Die Antwort lautet klar und eindeutig: Nein.
Wir legen uns weltweit eindeutige Zwänge auf, die direkt das gesamte
Schicksal der lebendigen Evolution dieses Planeten regeln. Dieses sind
folgende geschickt arrangierte Mechanismen:
- die ethischen Regeln, die eindeutig jedes Menschenleben über das
Leben von Milliarden anderer nichtmenschlicher Geschöpfe der Evolution
stellen.
- die Regeln des Kapitalismus, welche die jährliche Rendite des Systems
von ca. 3,0% als alleinige Gesetzgebung dieses Planeten betrachten -
und hemmungslos durchziehen.
- trotz der verheerenden Wirkung von atomaren Waffen und atomaren
Kraftwerken werden diese nicht beseitigt. Es wird weiterhin unentwegt
gerüstet und es werden weiterhin hemmungslos Atomkraftwerke gebaut.
Nationen rüsten wie Wahnsinnige hin zu atomaren Militärmächten.
Jedes Tier hat eine größere Ethik wie ein grüner Abgeordneter des
Bundestages.
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb...18&start=0#2
Nur im Lügen und Täuschen ist der Mensch universell ein Genie.
Beantworten Sie sich die Frage nach Gott jetzt selbst.
J.M.
"Sanft schließt man Toten die Augen; sanft muss man auch den Lebenden die Augen öffnen." (Jean Cocteau)
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