(von Willy Schmidhauser) 11.04.2013
Senile grün-rote
Alternativ-Energie-Prediger
„Alternativ-Energie“ – so werben einäugige, zumeist rot-grüne Prediger
und verlangen vom Steuerzahler Beiträge und Fördermittel an die
Errichtung und den Betrieb von Solar- und Windenergie-Anlagen.
Dem nicht genug, Gemeinden, Staat und Bund sollen Millionen locker
machen, um in den kommenden Jahren die so produzierte alternative
Energie zu „kostendeckenden Preisen“ abzunehmen und diese Abnahme
auch für kommende Jahrzehnte zu garantieren.
„Kostendeckend“ heisst eindeutig zu höheren Preisen als zum Beispiel
Atom-Energie oder Energie aus Gas, Kohle und Wasserkraft. Diese
tragische Politik wird heute in den zumeist sozialistischen EU-Staaten
praktiziert – Frau Merkel hat riesige Solaranlagen subventioniert und
diese beliefern heute den Strommarkt vor allem über die Mittagszeit mit
„günstigem“, subventioniertem Solarstrom.
Wo aber liegt das Problem, fragen viele irritierte Mitbürger in der
Schweiz? Ganz einfach, der Um- und Ausbau unserer Wasserkraftwerke
lohnt sich nicht mehr. Der Ausbau des Grimselkraftwerkes inklusive
Erhöhung der Staumauer für über 600 Millionen Franken ist sistiert – bis
auf Weiteres.
Mit billiger Nacht- und Bandenergie sollte Wasser von den unteren
Staustufen hoch gepumpt werden – hoch zum Grimselstausee!
Aus den oberen Staubecken sollten zur Mittagszeit die Bedarfsspitzen in
Deutschland und halb Europa abgedeckt werden – natürlich zu einem
guten und höheren Preis, als normal. Dank der Subventionen in
Deutschland und dem EU-Raume hat es jetzt meist genügend Wind- und
Solarstrom, um auch die Mittagsspitzen abzudecken.
Zudem sind die Strompreise dieser Energie dank Subventionierung billiger
als unsere Umwelt schonende Wasserkraft. Wie sinnvoll ist also die
Subventionierung von Alternativ-Energie?
Die EU ist der Schweiz immer wieder als Ideal der „offenen und freien
Märkte – die sich selber regulieren... „ dargestellt worden – die EU hat
auch hier versagt!
Aber auch Spanien hat ein Alternativ-Energie-Eigentor geschossen.
Hunderte, ja tausende von neuen Windmühlen wurden hoch auf den
Berg- und Hügelketten für Milliarden Euro und mit Subventionen gebaut.
Doch kritische Beobachter fragen, wa rum laufen nur eine, zwei oder drei
Anlagen und die restlichen Windräder sind gesegelt, obwohl es offenbar
genügend Wind hätte?
Schade, meinen viele unwissende Spanier und bekommen Sorgenfalten,
denn schliesslich wurden die Anlagen mit dem Geld aller unterstützt und
oft mit Pensionskassengelder errichtet – sie glaubten an die gute und
sinnvolle Anlage! Wind wäre da, Energie auch und die Technik ist modern,
aber Industrie und Gewerbe wollen die billigere Atom-Energie.
Sie ist billiger und erleichtert den Unternehmen, konkurrenzfähig zu
bleiben. Die spanischen Sorgenfalten werden immer tiefer, denn diese
Windräder sollten produzieren, sonst droht der Konkurs der investierten
Pensionskassen-Gelder. Es braucht Gewinne und keine Verluste!
Doch wem soll der teurere Windstrom verkauft werden, wenn jeder
Verbraucher den Rappen zweimal umdrehen muss? Darum, Frau BR Doris
Leuthard, passen Sie auf mit Subventionen. Alternative Energie
subventionieren ist keine Kunst, wer aber soll die Folgekosten
übernehmen? Denken Sie bitte an Spanien!
Subventionen an die Forschung sind sinnvoll, alles andere müssen doch
die Märkte regeln...
Schweizer Demokraten,
SD Thurgau,
Kantonale Parteileitung,
www.sd-tg.ch
Alternativ-Energie-Prediger
„Alternativ-Energie“ – so werben einäugige, zumeist rot-grüne Prediger
und verlangen vom Steuerzahler Beiträge und Fördermittel an die
Errichtung und den Betrieb von Solar- und Windenergie-Anlagen.
Dem nicht genug, Gemeinden, Staat und Bund sollen Millionen locker
machen, um in den kommenden Jahren die so produzierte alternative
Energie zu „kostendeckenden Preisen“ abzunehmen und diese Abnahme
auch für kommende Jahrzehnte zu garantieren.
„Kostendeckend“ heisst eindeutig zu höheren Preisen als zum Beispiel
Atom-Energie oder Energie aus Gas, Kohle und Wasserkraft. Diese
tragische Politik wird heute in den zumeist sozialistischen EU-Staaten
praktiziert – Frau Merkel hat riesige Solaranlagen subventioniert und
diese beliefern heute den Strommarkt vor allem über die Mittagszeit mit
„günstigem“, subventioniertem Solarstrom.
Wo aber liegt das Problem, fragen viele irritierte Mitbürger in der
Schweiz? Ganz einfach, der Um- und Ausbau unserer Wasserkraftwerke
lohnt sich nicht mehr. Der Ausbau des Grimselkraftwerkes inklusive
Erhöhung der Staumauer für über 600 Millionen Franken ist sistiert – bis
auf Weiteres.
Mit billiger Nacht- und Bandenergie sollte Wasser von den unteren
Staustufen hoch gepumpt werden – hoch zum Grimselstausee!
Aus den oberen Staubecken sollten zur Mittagszeit die Bedarfsspitzen in
Deutschland und halb Europa abgedeckt werden – natürlich zu einem
guten und höheren Preis, als normal. Dank der Subventionen in
Deutschland und dem EU-Raume hat es jetzt meist genügend Wind- und
Solarstrom, um auch die Mittagsspitzen abzudecken.
Zudem sind die Strompreise dieser Energie dank Subventionierung billiger
als unsere Umwelt schonende Wasserkraft. Wie sinnvoll ist also die
Subventionierung von Alternativ-Energie?
Die EU ist der Schweiz immer wieder als Ideal der „offenen und freien
Märkte – die sich selber regulieren... „ dargestellt worden – die EU hat
auch hier versagt!
Aber auch Spanien hat ein Alternativ-Energie-Eigentor geschossen.
Hunderte, ja tausende von neuen Windmühlen wurden hoch auf den
Berg- und Hügelketten für Milliarden Euro und mit Subventionen gebaut.
Doch kritische Beobachter fragen, wa rum laufen nur eine, zwei oder drei
Anlagen und die restlichen Windräder sind gesegelt, obwohl es offenbar
genügend Wind hätte?
Schade, meinen viele unwissende Spanier und bekommen Sorgenfalten,
denn schliesslich wurden die Anlagen mit dem Geld aller unterstützt und
oft mit Pensionskassengelder errichtet – sie glaubten an die gute und
sinnvolle Anlage! Wind wäre da, Energie auch und die Technik ist modern,
aber Industrie und Gewerbe wollen die billigere Atom-Energie.
Sie ist billiger und erleichtert den Unternehmen, konkurrenzfähig zu
bleiben. Die spanischen Sorgenfalten werden immer tiefer, denn diese
Windräder sollten produzieren, sonst droht der Konkurs der investierten
Pensionskassen-Gelder. Es braucht Gewinne und keine Verluste!
Doch wem soll der teurere Windstrom verkauft werden, wenn jeder
Verbraucher den Rappen zweimal umdrehen muss? Darum, Frau BR Doris
Leuthard, passen Sie auf mit Subventionen. Alternative Energie
subventionieren ist keine Kunst, wer aber soll die Folgekosten
übernehmen? Denken Sie bitte an Spanien!
Subventionen an die Forschung sind sinnvoll, alles andere müssen doch
die Märkte regeln...
Schweizer Demokraten,
SD Thurgau,
Kantonale Parteileitung,
www.sd-tg.ch
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