NEU: Politik in der Schweiz *** Was unser Land (die Schweiz) von Island lernen sollte! (von bannjongg) 10.02.2013
Was unser Land von Island lernen sollte!
Als FBI-Agenten kamen.
hat sie Island rausgeworfen!
Mittwoch, 6. Februar 2013 ,
von Freeman um 00:05
Wir kennen alle die berühmt gewordene Einleitung aus den
Asterixheften die ich hiermit abwandle: "Wir befinden uns im Jahre 2013
n.Chr. Die ganze westliche Welt ist von Bankstern besetzt ... die ganze
westliche Welt?
Nein! Eine von unbeugsamen Isländern bevölkerte Insel im Atlantik hört
nicht auf, der NWO Widerstand zu leisten."
Ja die Isländer kommen mir wirklich wie die Bewohner des kleinen
gallischen Dorfes vor, die sich erfolgreich gegen die Römer gewehrt
haben.
Wäre es nicht toll, wenn die Griechen, Spanier, Portugiesen und andere
Länder der Eurozone sich ein Beispiel an Island nehmen und die Bankster
vor Gericht stellen und der Troika sagen würden, haut verdammt nochmal
ab, so wie die Isländer es getan haben.
Die Isländer haben ihre Banken NICHT gerettet sondern pleite gehen
lassen und sie haben die verantwortlichen kriminellen Banker VERHAFTET
und zu langjährigen Gefängnistrafen VERURTEILT. Etwas was sich keiner
bisher getraut hat.
Dazu noch, was jetzt erst heraus- gekommen ist, als der Innenminister
Islands herausfand, das FBI wäre mit einem Privatjet angekommen, um
gegen Wikileaks Untersuchungen durchzuführen, nahm er sich den Fall
sofort an und forderte sie auf das Land zu verlassen. Er sagte, ihr seid
hier nicht Willkommen und sorgte für ihre Abreise!
Aber gehen wir zurück ins Jahr 2008. Wegen der eigenen Finanzkrise
stand Island damals vor dem Kollaps, hat sich aber seitdem gut erholt.
Warum? Weil es anders vorging als die anderen Pleitestaaten der
Eurozone.
Islands Präsident Olafur Grímsson erklärte in Interviews neulich beim WEF
in Davos, sie hätten die Banken nicht gerettet. Er sagte:
"Ich habe mich oft gefragt: Warum tun wir so, als wären Banken heilige
Orte der modernen Wirtschaft? Was unterscheidet Banken von Firmen
anderer Branchen, etwa Telekommunikation oder ... (weiterlesen...)
Als FBI-Agenten kamen.
hat sie Island rausgeworfen!
Mittwoch, 6. Februar 2013 ,
von Freeman um 00:05
Wir kennen alle die berühmt gewordene Einleitung aus den
Asterixheften die ich hiermit abwandle: "Wir befinden uns im Jahre 2013
n.Chr. Die ganze westliche Welt ist von Bankstern besetzt ... die ganze
westliche Welt?
Nein! Eine von unbeugsamen Isländern bevölkerte Insel im Atlantik hört
nicht auf, der NWO Widerstand zu leisten."
Ja die Isländer kommen mir wirklich wie die Bewohner des kleinen
gallischen Dorfes vor, die sich erfolgreich gegen die Römer gewehrt
haben.
Wäre es nicht toll, wenn die Griechen, Spanier, Portugiesen und andere
Länder der Eurozone sich ein Beispiel an Island nehmen und die Bankster
vor Gericht stellen und der Troika sagen würden, haut verdammt nochmal
ab, so wie die Isländer es getan haben.
Die Isländer haben ihre Banken NICHT gerettet sondern pleite gehen
lassen und sie haben die verantwortlichen kriminellen Banker VERHAFTET
und zu langjährigen Gefängnistrafen VERURTEILT. Etwas was sich keiner
bisher getraut hat.
Dazu noch, was jetzt erst heraus- gekommen ist, als der Innenminister
Islands herausfand, das FBI wäre mit einem Privatjet angekommen, um
gegen Wikileaks Untersuchungen durchzuführen, nahm er sich den Fall
sofort an und forderte sie auf das Land zu verlassen. Er sagte, ihr seid
hier nicht Willkommen und sorgte für ihre Abreise!
Aber gehen wir zurück ins Jahr 2008. Wegen der eigenen Finanzkrise
stand Island damals vor dem Kollaps, hat sich aber seitdem gut erholt.
Warum? Weil es anders vorging als die anderen Pleitestaaten der
Eurozone.
Islands Präsident Olafur Grímsson erklärte in Interviews neulich beim WEF
in Davos, sie hätten die Banken nicht gerettet. Er sagte:
"Ich habe mich oft gefragt: Warum tun wir so, als wären Banken heilige
Orte der modernen Wirtschaft? Was unterscheidet Banken von Firmen
anderer Branchen, etwa Telekommunikation oder ... (weiterlesen...)
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